straight realisiert neue Website für die TQ-Group

Das international agierende Technologieunternehmen TQ-Systems ist seit Ende April 2019 mit einer neuen Webseite, www.tq-group.com, online. Die Münchner Digitalagentur straight konzipierte, designte und programmierte den neuen Online-Auftritt. In enger Zusammenarbeit mit der projektverantwortlichen Digitalagentur dmade marketing und der TQ Group selbst, entstand innerhalb von 6 Monaten eine vollumfängliche Website. Diese inszeniert die gesamte Unternehmensgruppe, mit all ihren Produkten und Dienstleistungen, auf aufmerksamkeitsstarke Art und Weise.

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O’zapft is! Die beliebtesten Festzelte auf dem Oktoberfest 2018

Vor drei Tagen endete das größte Volksfest der Welt. 7,5 Millionen Liter Bier wurden ausgeschenkt und mehr als 6 Millionen Menschen kamen in den letzten Wochen nach München. Die meisten haben ihre Erlebnisse online mit anderen geteilt. Zwischen dem 22. September und dem 7. Oktober haben wir mit unserem Data Analytics Partner SentiOne mehr als 350.000 Posts, Erwähnungen und Hashtags gelesen und analysiert. Wir haben uns die Frage gestellt: welche Festzelte waren am beliebtesten? Neben der Beantwortung dieser Fragen konnten wir auch andere interessante Einblicke gewinnen.

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Münchner Webwoche – Digitalisierung in der Metropolregion wird sichtbar

Zum siebten Mal findet dieses Jahr die Münchner Webwoche statt. Vom 19. Bis 28. April 2018 soll den Bewohnern der Stadt auf Initiative des Vereins Isarnetz gezeigt werden, welches digitale und kreative Potenzial die Metropolregion München bietet. Diesen Gedanken vertritt auch straight und unterstützt das Event daher erneut als Sponsor.

Die Münchner Webwoche ist ein Digitalevent, initiiert von dem Verein Isarnetz mit ca. 70 Partnern der Region, das einmal jährlich stattfindet und in dessen Rahmen Münchens Unternehmen und Organisationen zusammenkommen, die etwas Wesentliches zum digitalen Wandel beitragen. Veranstaltungen zu den Themen Technologie und Digitalisierung, Hackathons, Barcamps, Podiumsdiskussionen, Workshops, Seminare und vieles mehr zählen zum Programm der Webwoche.

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Von Social Listening zu intelligentem Social CRM - Ein Interview mit Marek Cynowski von SentiOne

Seit Herbst letzten Jahres haben wir neue Mitbewohner und mittlerweile auch strategische Partner: SentiOne ist ein führender Anbieter von Social Listening Diensten und baut derzeit das Angebot des Tools schnell und deutlich aus. Die deutsche Vertriebsmannschaft ist mit uns gemeinsam in unsere neuen Agenturräume eingezogen und so haben wir perfekte Voraussetzungen für eine enge Zusammenarbeit bei unseren Projekten im Bereich Social Media, Content Marketing, aber auch Markendynamik.

Marek Cynowski, Gf. SentiOne Deutschland (l.) und Andy Becker, UX & Data Analytics Director bei straight.

In unserem Wohnzimmer sitze ich mit dem Geschäftsführer von SentiOne Deutschland Marek zusammen...

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Technologie Trends der CES 2018

Es ist schon wieder etwas Zeit vergangen seit der Abschlussparty der CES 2018 in Las Vegas. Die Impressionen der Innovationsmesse klingen noch immer wirkungsvoll nach. Nicht zuletzt durch die Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang. Denn dort schickte Intel 1.218 Drohnen in einer unglaublichen Show „The Ceremony of Drones“ in die Luft und übertraf damit sogar seinen eigenen Weltrekord aus Las Vegas, wo während der CES 2018 abends über 250 Drohnen eine spektakuläre Show über den Fontänen des Bellagio inszenierten.Wirklich beeindruckend daran ist die Wandlungskraft von Intel in den letzten Jahren: vom Chip-Hersteller zum Entertainment-Konzern. Erstmalig überträgt Intel beispielsweise die Olympischen Winterspiele 2018 in 360-Grad und 3D.

Durch den Einsatz modernster Technologien wird eine neue Art von TV-Live-Experience real. So bietet VR echten Mehrwert für die Zuschauer: individuelle Perspektiven, Betrachtungswinkel, Replays, Zusatzinfos etc.

Logisch ist, dass diese Art von Entertainment und Content Creation eine nie dagewesene Menge an Daten produziert. Wer in der Lage ist, Daten wertschöpfend zu verarbeiten und Innovationen daraus abzuleiten wird Teil einer unglaublichen Zukunft sein. „Data is the foundation of innovation“, so Intel CEO Brian Krzanich zur CES Opening Keynote.

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Drei Entscheidungen, die Agenturen 2018 treffen müssen

Oktober 2017 - mein erstes Agenturcamp bei Microsoft in München. Der Austausch mit anderen Agenturvertretern war inspirierend und sehr lebhaft. Viele der Themen, die wir dort diskutiert haben sind bei uns schon länger auf der Agenda. Die drei wichtigsten, die unsere Agenturszene auch im kommenden Jahr noch mehr umtreiben werden, habe ich hier zusammengefasst. 

Der Agenturmarkt ist heiß umkämpft. Viele kleine als auch größere Agenturen erobern der Markt - mit z.T. ganz neuen Strukturen, Methodiken und Herangehensweisen. Gleichzeitig wird das Leistungsspektrum für uns Agenturen immer vielfältiger, aus dem sich immer wieder neue Disziplinen - nicht zuletzt durch die fortschreitende Digitalisierung - ergeben.

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Ein Umzug kann auch Spaß machen

Seit einem Jahr schon wussten wir, dass das neue Headquarter der Agentur straight im Schwabinger Tor sein würde. Nach einem Jahr Provisorium rückte der Umzug in den letzten Wochen immer näher. Mit kleinen Aktionen rund um den Umzug haben wir straighties in den letzten sechs Wochen schon den Countdown gezählt und uns gedanklich auf den großen Umzugstag vorbereitet. So kann ein Umzug auch Spaß machen:Nach einem Jahr Aufenthalt in der vorübergehenden Location in der Parkstadt Schwabing hieß es vor Kurzem endlich: In KW 43 ziehen wir alle um!

Die Vorfreude war bei allen zu spüren. Nicht nur mein erster Gedanke war vermutlich: Endlich wieder zurück in ein Open Space Büro! Das bedeutet mehr Abwechslung und leichtere Kommunikation zwischen den Kollegen und außerdem endlich wieder ein Büro, das wir “unseres” nennen können.

Erst dachten wir alle, dass es ein Umzug wie jeder andere werden würde. Am Umzugstag alle Sachen ausmisten, unsere Umzugskartons zur neuen Location bringen und das war’s. Allerdings gab es jede Woche Überraschungsaktionen rund um den Umzug, die die Spannung bis zum Umzug hoch hielten.

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Interview mit Anna Meierl: Onpage.org positioniert sich neu als Ryte

Dass ich den persönlichen Austausch mit unseren Partnern auf der dmexco besonders schätze, hatte ich ja vor Kurzem bereits in meinem Statement zur diesjährigen dmexco erklärt. Besonders spannend war es dieses Jahr natürlich unseren Tool-Partner Ryte zu treffen, der sich kurz zuvor anlässlich ihres fünfjährigen Firmenjubiläums ein komplettes Rebranding von Onpage.org zu Ryte verpasst hatte. Wir sind ja sozusagen Poweruser und man kann schon sagen Liebhaber des Tools mit stetig um die 20 Projekten, in denen wir Ryte zu Kundenberatung und Optimierung, aber auch für New Business Insights nutzen.

Ich habe die Chance auf der dmexco genutzt und mich mit unserer Ansprechpartnerin und Client Success Managerin Anna Meierl mal zu den Beweggründen und Plänen von Ryte unterhalten.

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Interview mit Dennis Ollig: Ein Jahr dirico.io

Die Digitalmesse dmexco ist jedes Jahr wieder wie ein großes Klassentreffen der Branche. In diesem Jahr war es für mich als neue Mitarbeiterin aber besonders spannend vor allem auch die Partner unserer Agentur kennenzulernen. Es ist schließlich netter, wenn man auch "ein Gesicht zu den Leuten hat", die man sonst oft nur vom Telefon oder per Mail kennt. Mit Dennis Ollig, Head of Customer Success bei 247GRAD Labs, habe ich mich über die Entstehung des Social-Media- und Content-Marketing-Tools dirico.io im letzten Jahr und die Pläne für die Zukunft unterhalten.Dennis, du warst maßgeblich für die Markteinführung des Tools im letzten Jahr zuständig. Wie war der Weg dahin?

Wir haben schon vor 2 Jahren die Entscheidung getroffen ein neues Tool zu entwickeln, weil sich die Anforderungen der Kunden geändert haben: Weg vom reinen Social Media Management hin zur Content-Marketing-Planung.

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Können wir bitte aufhören, alles für tot zu erklären?

Facebook ist tot! Werbung ist tot! E-Mail-Marketing ist tot! Was nicht alles in den letzten Jahren so angeblich gestorben und am Ende dann doch wieder auferstanden ist.

Vor kurzem erst kursierte wieder ein solcher Artikel (ich glaube dieses Mal wurde Performance-Marketing für tot erklärt) durch meine Timelines. Mal abgesehen davon, dass solche Titel ja vor allem der Effekt-Hascherei dienen sollen, finde ich den Ansatz auch einfach schlichtweg zu engstirnig.

Der häufigste Zusatz: "Zumindest so wie wir es bisher kennen"

Mir ist klar, dass die meisten solcher Titel, kaum wurden sie aufgestellt, spätestens mit dem zweiten Satz des Artikels wieder relativiert werden. Dass man hier grobes Clickbaiting betreibt und der Leser nur auf die eigene Seite gezogen werden soll, ist nur ein kritischer Aspekt, der in diesem Artikel aber nicht weiter eine Rolle spielen soll.

Häufig heißt es im Verlauf des Artikels dann "Disziplin XY ist tot, also zumindest so wie wir sie bisher kannten". Das an sich ist aber ja eigentlich keinen Artikel wert. Marketing-Disziplinen, Social Media Kanäle, etc. müssen sich ständig verändern. So wie wir als Marketiers es auch tun sollten. In Zeiten von Digitaler Transformation und agilen Prozessen sollte das aber doch wirklich nicht jedes Mal mit einer Todesanzeige für das Vergangene einhergehen.

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