Technologie Trends der CES 2018

Es ist schon wieder etwas Zeit vergangen seit der Abschlussparty der CES 2018 in Las Vegas. Die Impressionen der Innovationsmesse klingen noch immer wirkungsvoll nach. Nicht zuletzt durch die Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang. Denn dort schickte Intel 1.218 Drohnen in einer unglaublichen Show „The Ceremony of Drones“ in die Luft und übertraf damit sogar seinen eigenen Weltrekord aus Las Vegas, wo während der CES 2018 abends über 250 Drohnen eine spektakuläre Show über den Fontänen des Bellagio inszenierten.Wirklich beeindruckend daran ist die Wandlungskraft von Intel in den letzten Jahren: vom Chip-Hersteller zum Entertainment-Konzern. Erstmalig überträgt Intel beispielsweise die Olympischen Winterspiele 2018 in 360-Grad und 3D.

Durch den Einsatz modernster Technologien wird eine neue Art von TV-Live-Experience real. So bietet VR echten Mehrwert für die Zuschauer: individuelle Perspektiven, Betrachtungswinkel, Replays, Zusatzinfos etc.

Logisch ist, dass diese Art von Entertainment und Content Creation eine nie dagewesene Menge an Daten produziert. Wer in der Lage ist, Daten wertschöpfend zu verarbeiten und Innovationen daraus abzuleiten wird Teil einer unglaublichen Zukunft sein. „Data is the foundation of innovation“, so Intel CEO Brian Krzanich zur CES Opening Keynote.

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Drei Entscheidungen, die Agenturen 2018 treffen müssen

Oktober 2017 - mein erstes Agenturcamp bei Microsoft in München. Der Austausch mit anderen Agenturvertretern war inspirierend und sehr lebhaft. Viele der Themen, die wir dort diskutiert haben sind bei uns schon länger auf der Agenda. Die drei wichtigsten, die unsere Agenturszene auch im kommenden Jahr noch mehr umtreiben werden, habe ich hier zusammengefasst. 

Der Agenturmarkt ist heiß umkämpft. Viele kleine als auch größere Agenturen erobern der Markt - mit z.T. ganz neuen Strukturen, Methodiken und Herangehensweisen. Gleichzeitig wird das Leistungsspektrum für uns Agenturen immer vielfältiger, aus dem sich immer wieder neue Disziplinen - nicht zuletzt durch die fortschreitende Digitalisierung - ergeben.

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Ein Umzug kann auch Spaß machen

Seit einem Jahr schon wussten wir, dass das neue Headquarter der Agentur straight im Schwabinger Tor sein würde. Nach einem Jahr Provisorium rückte der Umzug in den letzten Wochen immer näher. Mit kleinen Aktionen rund um den Umzug haben wir straighties in den letzten sechs Wochen schon den Countdown gezählt und uns gedanklich auf den großen Umzugstag vorbereitet. So kann ein Umzug auch Spaß machen:Nach einem Jahr Aufenthalt in der vorübergehenden Location in der Parkstadt Schwabing hieß es vor Kurzem endlich: In KW 43 ziehen wir alle um!

Die Vorfreude war bei allen zu spüren. Nicht nur mein erster Gedanke war vermutlich: Endlich wieder zurück in ein Open Space Büro! Das bedeutet mehr Abwechslung und leichtere Kommunikation zwischen den Kollegen und außerdem endlich wieder ein Büro, das wir “unseres” nennen können.

Erst dachten wir alle, dass es ein Umzug wie jeder andere werden würde. Am Umzugstag alle Sachen ausmisten, unsere Umzugskartons zur neuen Location bringen und das war’s. Allerdings gab es jede Woche Überraschungsaktionen rund um den Umzug, die die Spannung bis zum Umzug hoch hielten.

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Die Spezialisierung von straight.

Komischerweise tun sich Agenturen selbst sehr schwer, wenn es um Differenzierung im Markt und gegenüber der Konkurrenz geht. Aber diese eine entscheidende Frage, was du anders machst als die anderen Agenturen ist elementar. Man sollte in einem Satz formulieren können, wofür die Agentur steht. Der Name straight verpflichtet uns auch, das schnell auf den Punkt zu bringen. Unser Markenkern „Mehr bewirken“ ist schon ein Versprechen, das aktuell und in Zukunft an Bedeutung gewinnt.In der Kommunikation messbar mehr zu bewirken ist ein „heißes“ aber relevantes Versprechen, wozu wir zu 100% stehen. Gegründet als reine Dialogagentur waren wir es von Anfang an gewöhnt, dass alle unsere Aktivitäten messbar sind und bei Folgemaßnahmen die Quoten verbessert wurden. Übertragen auf die Gegenwart und vor allem mit dem Schwerpunkt digitales Marketing ist es unsere Ambition, dies auch auf alle digitalen Kanäle zu übertragen.

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News: straight an neuer Adresse

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Interview mit Anna Meierl: Onpage.org positioniert sich neu als Ryte

Dass ich den persönlichen Austausch mit unseren Partnern auf der dmexco besonders schätze, hatte ich ja vor Kurzem bereits in meinem Statement zur diesjährigen dmexco erklärt. Besonders spannend war es dieses Jahr natürlich unseren Tool-Partner Ryte zu treffen, der sich kurz zuvor anlässlich ihres fünfjährigen Firmenjubiläums ein komplettes Rebranding von Onpage.org zu Ryte verpasst hatte. Wir sind ja sozusagen Poweruser und man kann schon sagen Liebhaber des Tools mit stetig um die 20 Projekten, in denen wir Ryte zu Kundenberatung und Optimierung, aber auch für New Business Insights nutzen.

Ich habe die Chance auf der dmexco genutzt und mich mit unserer Ansprechpartnerin und Client Success Managerin Anna Meierl mal zu den Beweggründen und Plänen von Ryte unterhalten.

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Interview mit Dennis Ollig: Ein Jahr dirico.io

Die Digitalmesse dmexco ist jedes Jahr wieder wie ein großes Klassentreffen der Branche. In diesem Jahr war es für mich als neue Mitarbeiterin aber besonders spannend vor allem auch die Partner unserer Agentur kennenzulernen. Es ist schließlich netter, wenn man auch "ein Gesicht zu den Leuten hat", die man sonst oft nur vom Telefon oder per Mail kennt. Mit Dennis Ollig, Head of Customer Success bei 247GRAD Labs, habe ich mich über die Entstehung des Social-Media- und Content-Marketing-Tools dirico.io im letzten Jahr und die Pläne für die Zukunft unterhalten.Dennis, du warst maßgeblich für die Markteinführung des Tools im letzten Jahr zuständig. Wie war der Weg dahin?

Wir haben schon vor 2 Jahren die Entscheidung getroffen ein neues Tool zu entwickeln, weil sich die Anforderungen der Kunden geändert haben: Weg vom reinen Social Media Management hin zur Content-Marketing-Planung.

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Unsere Stimmen zur dmexco

Die dmexco - größte Messe für die digitale Industrie in Europa - wächst mit jedem Jahr. Im Vorfeld der Messe gab es daher jede Menge Diskussionen darüber, ob die Messe vor lauter Wachstum ihr eigentliches Ziel, die Digitalbranche zusammenzubringen, verloren und sich in ein einziges Profitmonster verwandelt hat. Wir waren aus der Agentur zwar nicht mit eigenem Stand, aber dennoch zu viert vor Ort und haben uns das Spektakel zwei Tage lang mehr oder minder unvoreingenommen angeschaut. Insgesamt geben alle ein positives Fazit ab, wenn auch mit Einschränkungen:

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Können wir bitte aufhören, alles für tot zu erklären?

Facebook ist tot! Werbung ist tot! E-Mail-Marketing ist tot! Was nicht alles in den letzten Jahren so angeblich gestorben und am Ende dann doch wieder auferstanden ist.

Vor kurzem erst kursierte wieder ein solcher Artikel (ich glaube dieses Mal wurde Performance-Marketing für tot erklärt) durch meine Timelines. Mal abgesehen davon, dass solche Titel ja vor allem der Effekt-Hascherei dienen sollen, finde ich den Ansatz auch einfach schlichtweg zu engstirnig.

Der häufigste Zusatz: "Zumindest so wie wir es bisher kennen"

Mir ist klar, dass die meisten solcher Titel, kaum wurden sie aufgestellt, spätestens mit dem zweiten Satz des Artikels wieder relativiert werden. Dass man hier grobes Clickbaiting betreibt und der Leser nur auf die eigene Seite gezogen werden soll, ist nur ein kritischer Aspekt, der in diesem Artikel aber nicht weiter eine Rolle spielen soll.

Häufig heißt es im Verlauf des Artikels dann "Disziplin XY ist tot, also zumindest so wie wir sie bisher kannten". Das an sich ist aber ja eigentlich keinen Artikel wert. Marketing-Disziplinen, Social Media Kanäle, etc. müssen sich ständig verändern. So wie wir als Marketiers es auch tun sollten. In Zeiten von Digitaler Transformation und agilen Prozessen sollte das aber doch wirklich nicht jedes Mal mit einer Todesanzeige für das Vergangene einhergehen.

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Lichtblick Hasenbergl: Sommerfest 2017

Eine schöne Tradition: straighties packen beim Sommerfest mit an.

Mehr bewirken mal anders: Auch dieses Jahr waren wieder Mitarbeiter der Werbeagentur straight aus München beim Sommerfest des Lichtblick Hasenbergl aktiv: Vier engagierte Mitarbeiter halfen beim Aufbau der Spielstände, der Durchführung des Festes und dem Abbau tatkräftig mit. Es wurde ein Basar errichtet, wo bedürftige Familien für wenig Geld einkaufen konnten. Auch bei den Spielständen wie Torwandschießen, Dosenwerfen und Basteln halfen die Kreativen von der Kommunikationsagentur mit viel Freude mit.

Wie es sich für ein gelungenes Sommerfest gehört, strahlte die Sonne am blauen Himmel und die Temperaturen waren wunderbar angenehm. Da schmeckten das reichhaltige, leckere Buffet und die gut gekühlten Getränke Groß und Klein gleichermaßen.

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